Derzeit laufen die Vorbereitungen für den Neubau, der Ende 2018 seinen Betrieb aufnehmen soll. Die auf einer Gesamtfläche von rund 25.000 Quadratmetern zu errichtende Logistikanlage ist Ausdruck einer strategischen Entscheidung, einen verkehrsgünstig gelegenen, leistungsstarken zentralen Verteilhub für Mittel- und Osteuropa in das Winkler-Netzwerk zu installieren. Sämtliche Prozess- und Materialflussabläufe im neuen Teilezentrum werden dabei in SAP EWM/MFS umgesetzt.
Errichtet werden ein siebengassiges Palettenhochregallager mit 12.000 Stellplätzen, ein siebengassiges Automatisches Kleinteilelager mit max.112.000 Stellplätzen und ein automatisierter Konsolidierungs-Versandpuffer. Umfangreiche manuelle Arbeitsbereiche sollen die Lagerautomatisierung ergänzen. Die IGZ-SAP-Ingenieure verantworteten bereits die Planung und Projektierung der Intralogistik einschließlich Planungssimulation für den neuen Standort Himberg. IGZ realisiert nun gesamtverantwortlich sämtliche Intralogistikgewerke des neuen Logistikstandortes als Generalunternehmer.