Der Hamburger Intralogistikexperte nutzt Virtual Reality bei der Aus- und Weiterbildung seiner Kundendiensttechniker aus ganz Europa. Sie werden im Rahmen des prämierten VR-Trainings in eine virtuelle Lagerumgebung versetzt, in der sie sämtliche Jungheinrich-Fahrzeuge in unterschiedlichen Arbeitssituationen detailliert erleben können. In diesem sicheren Umfeld ist es möglich, unterschiedlichste Einsatzszenarien zu trainieren, ohne dass dabei Sach- oder Personenschäden entstehen können. Die gesamte Jungheinrich-Fahrzeugpalette lässt sich so im 1:1-Maßstab als erfahrbares 3D-Modell darstellen. Jede Fahrzeugkomponente ist einzeln demontierbar. Auch logistische Funktionen und Abläufe sind realitätsnah erlebbar. So konnte das Unternehmen die Flexibilität seines Trainingsangebots erhöhen und gleichzeitig Reisekosten sowie Zeitaufwand einsparen. Laut Jungheinrich, hat die Erfahrung gezeigt, dass Handgriffe, die vorher im Virtual-Reality-Training gelernt wurden, später in der realen Anwendung besser und mit viel geringeren Fehlerquoten ausgeführt werden. Deshalb plant das Unternehmen, das VR-Training auszuweiten.